Bereits nach dem Abitur hatte Daniel Trauth eine Affinität zur Digitalisierung. Dennoch entschied er sich für gleich zwei klassische Studiengänge: Maschinenbau und Betriebswirtschaftlehre. Nach seiner Promotion am Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen durfte er dort in verschiedenen Führungspositionen die Forschungen zur Industrie 4.0 und Digitalisierung gestalten. Mit den Leuchtturmprojekten am WZL konnte er die Differenzen zwischen exzellenter Forschung und industrieller Praxis jeden Tag live erleben. In dieser Lücke gründet er die senseering GmbH, ein Startup, was Unternehmen dabei unterstützt aus Daten neue Geschäftsmodelle zu bauen. Im Interview sprechen wir über den Stand der Digitalisierung in Deutschland, ihren Nutzen für die Industrie und darüber, wie sich junge Talente auf diese neue Welt vorbereiten müssen.
Hallo Daniel, als ehemaliger OI beim renommierten WZL, Buchautor und Seriengründer im Bereich „Digital/Produktionstechnik“ bist du genau der Richtige, für das Interview zum Thema „Neue Jobs durch Digitalisierung, Daten usw. in der Produktionstechnik“. Danke, dass du dir die Zeit nimmst.
Hallo Oliver, ja gerne. Immer doch.
Jetzt habe ich mit der ersten Frage schon ein wenig vorweg gegriffen, aber stell dich doch bitte einfach selbst nochmal vor. Wer bist du? Was machst du? Und wie ist dein Background bei dem Thema?
Ich bin Daniel, 38, seit einem Jahr Vater von einem digital Native und selbst seit über 3 Jahren mit der senseering in der Digitalen Transformation industrieller Unternehmen tätig. Ich hatte während meines Abiturs schon ein Unternehmen zu Web2.0 und Webhosting gegründet. Parallel dazu eine Ausbildung zum Industrie-Mechatroniker bei ThyssenKrupp Gerlach gemacht, und seit dem das Bedürfnis gehabt, dass sich doch das Web und die Industrie irgendwie besser vernetzen lassen müssten, als das schon der Fall ist. Nach der Ausbildung studierte ich Maschinenbau in Aachen an der RWTH Aachen, dazu noch Wirtschaftswissenschaften und hab dann am Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen auch promoviert. Nach der Promotion wurde ich Oberingenieur und später eine Art Chief Digital Officer und konnte in den Rollen meine Vision der vernetzten Produktion forschungsseitig gestalten, z. B. im Exzellenzcluster Internet of Production oder in Leuchtturmprojekten wie dem Blockchain Reallabor für das Rheinische Revier. Das hat auch alles super Spaß gemacht, für Hochschulen und Institute ist es in dem Feld Digitalisierung aber gerade nicht sehr leicht, industrielle oder gesellschaftliche Probleme zu lösen. Zudem kann eine Hochschule nicht alle Werte nach industriellen Standards versprechen, die industrielle Unternehmen in dem Bereich fordern, z. B. After Sales oder Haftung für entwickelte Produkte. Wir haben deshalb die senseering gegründet um diese Lücke zu schließen und zwischen Beratung, Geschäftsmodellentwicklung und Produktentwicklung alles zu bauen, was unseren Kunden und deren Kunden Mehrwerte verspricht.
Dr.-Ing. Daniel Trauth
CEO und Co-Founder der senseering GmbH
Berufliche Laufbahn:
- CEO Götzinger und Trauth GdbR
- Projektleiter am Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen
- Gruppenleiter am Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen
- Oberingenieur am Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen
- Member of the Management Board am Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen
- CEO senseering GmbH
Ausbildung:
- Ausbildung zum IHK-Mechatroniker bei ThyssenKrupp
- Maschinenbaustudium, Dipl.-Ing., an der RWTH Aachen
- Studium der Wirtschaftswissenschaften, Diplom, an der RWTH Aachen
- Promotion im Maschinenbau am Werkzeugmaschinenlabor (WZL) der RWTH Aachen
Jetzt hast du zwar nach dem Abi das kleine Unternehmen gegründet, aber dich dann doch für den klassischen Maschinenbau entschieden. Eine gewisse Affinität war natürlich da, aber man erkennt schon, dass du auch eine persönliche und fachliche Transformation hingelegt hast. Nimm uns doch bitte einmal mit durch diese Veränderung?
Ich glaube wirklich mein größter Vorteil, wenn man das so nennen kann, war, dass ich als Schüler schon dieses Web2.0 IT Startup hatte. Auch wenn sich die Technologien von damals bis heute noch tausendfach geändert haben, so ist die Mentalität und Kultur von Digitalprojekten im Kern gleichgeblieben. Und diese Kultur ist es auch, die mit dem Maschinenbau vermutlich am meisten clasht. So wie ich glaube verstanden zu haben, was meine Kunden wollen, dann ist es eigentlich immer noch nur eine Optimierungslösung für ein klassisches Problem der Vergangenheit. Es dreht sich immer nur um Kosteneinsparung für Prozesse und Verfahren, die seit Jahrzehnten schon im physikalischen Grenzbereich betrieben werden. Die Digitalisierung hingegen ist aber kein Optimierungstool. Es ist ein Geschäftsmodelltool, mit dem bestehende Probleme vollkommen ausgehebelt werden können und die gleichen Werteversprechen auf vollkommen neue Art und Weise erreicht werden können. Dies erfordert aber meistens zwei Dinge: eine Art Bereitschaft für ein Change Management und eine Gefühl dafür, wie diese andere Seite der Welt tickt. Und das ist es, was wir machen wollen. Wir wollen helfen, die Dinge neu zu denken und effektiver und nachhaltiger zu realisieren.
Super spannend, was glaubst du denn, wie sich die Produktionstechnik weiter entwickeln wird? Womit werden sich alle Unternehmen in den nächsten, sagen wir mal, 10 Jahren beschäftigen müssen, wenn sie die Transformation meisten wollen?
Ich glaube der Schlüssel liegt alleine in den Geschäftsmodellen. Und damit meine ich nicht „20 Cent mehr für 100 rostfreie Schrauben“. Die Digitalisierungsriesen zeigen uns eigentlich im täglichen Leben, wo die Reise hingeht. Deren Geschäftsmodelle basieren nicht mehr auf Produkten, sondern auf Verhaltensmuster. Während sich früher Endkunden über ihre Film- oder Musiksammlung definiert haben, ganz egal ob VHS, DVD oder Kassette, Minidisc, CD, im Kern ging es immer darum, eine Sache zu besitzen und zu sammeln. Netflix und Spotify geben einem aber per Mausklick Zugang zu der weltweit größten Filme- und Musiksammlung, die man allein niemals ansammeln könnte. Statt Produkte werden also Konsummöglichkeiten verkauft. In der Produktionstechnik wird diese Transformation schwieriger, da wir nicht im B2C sondern B2B unterwegs sind, aber B2B2C Geschäftsmodelle werde zu nehmen und auch B2B Unternehmen haben repetitive Bedarfe und profitieren von digitalen Serviceversprechen.
Ich bin da völlig bei dir, ohne neue Geschäftsmodelle bringt und das ganze Digitalisieren eigentlich nichts. Ich verfolge aber ja auch ständig die Diskussion um den Stand der Digitalisierung in Deutschland ganz allgemein und kann die Sorgen, die hierbei auftreten ja nicht immer ganz einschätzen. Auf der einen Seite sind wir so unglaublich weit. Die Ansätze, die in Aachen oder auch an anderen Instituten erforscht und erprobt werden, sind sowas von weit. Und mir erscheint es immer so, dass es technologisch jetzt garnicht die große Herausforderung ist. In der Realität dann aber, so mein Gefühl, sind Unternehmen nicht nur 1 oder 2 Schritte hinter der Forschung, sondern eher 8-10 Schritte. Wie siehst du das? Übertreibe ich hier, was die Lücke angeht? Wie steht es aus deiner Sicht, um den Digitalisierungsgrad der deutschen Industrie in der Breite?
Ich seh das genau so. Ich will jetzt nicht mit dem Finger zeigen oder so tun als wenn ich die Weisheit mit Löffeln gegessen habe, aber in der Realität sieht es so aus, dass industrielle Kunden stellenweise die von dir genannten 8 bis 10 Schritte hinter her sind. Und wenn du dich nochmal an meine Antwort vorher erinnerst, dann liegt das nicht daran, dass an Hochschule keine tollen Sachen entwickelt werden, sondern, dass das Change Management in Unternehmen einfach nicht angegangen wird. Es werden die Geschäftsmodelle nicht angepasst, es werden die kulturellen Unterschiede nicht aufgearbeitet, es wird streng genommen kein Schritt auf die Digitalisierung zu gegangen. Hier würden aber schon ganz kleine Pilotprojekte mit Startups wie uns helfen, um zu zeigen, was alles möglich ist. Häufig scheitert es dann aber an der Bereitschaft oder dem Budget. Aber nochmal, ich will da keine Vorwürfe kommunizieren. Ich selber habe in meinem traditionellen Lebenslauf, insbesondere der Ausbildung, dem Maschinenbaustudium und dem BWL-Studium, keine oder zu wenige Tools/Methoden/Wissen an die Hand bekommen, die mich auf diese digitale Welt vorbereitet hätten. Es ist also gar nicht verwunderlich, dass bestehende Unternehmen auch nicht über diese Tools/Methoden/Wissen verfügen. Das ist etwas, was sich aber zukünftig ändern wird.
senseering GmbH
Die senseering GmbH ist ein Beratungs- und Umsetzungsunternehmen. Sie unterstützen die Industrie bei der Entwicklung neuer digitaler und nachhaltiger Geschäftsmodell. Dabei berät Daniel mit seinen fünf KollegInnen zunächst Geschäftsführende und Führungskräfte bei der Findung neuer Business Cases und unterstützt später bei der Umsetzung.
Zusammengefasst entwickelt die senseering IT-Services und-Produkte für ein digitales und nachhaltiges Morgen.
Ich würde gerne nochmal ein paar Schritte zurück gehen. Was ist für dich Digitalisierung? Wenn du das jetzt noch einmal zusammenfasst? Wie ist der Zusammenhang zwischen den vernetzten Maschinen und den Geschäftsmodellen?
Wir haben hier in Deutschland einen sprachlichen Nachteil. Für uns ist alles Digitalisierung, vom Handy über E-Mail bis zum Internet. Im englischsprachigen Raum wird zwischen Digitization, Digitalization und Digital Transformation unterschieden. Digitization beschreibt dabei all diese Prozesse, die sich mit der „Digitalisierung“ von realen Dingen und Prozessen beschäftigen, so dass sie mit Computern gelesen, gespeichert und verarbeitet werden können. Es ist also der Vorgang aus realen Signalen Nullen und Einsen zu erzeugen. Dazu gehören auch deine angesprochenen vernetzten Maschinen, die über Nullen und Einsen kommunizieren können. Hier investieren Unternehmen aktuell am meisten. Übersehen aber den Schritt der Digitalization. Hier kommen jetzt die Geschäftsmodelle ins Spiel. Hier muss verstanden werden, wie aus diesen digitalen Nullen und Einsen Geschäfte gemacht werden können, z. B. ob aus diesen vernetzen Maschinen eine gemeinsame Datenbasis geschaffen werden kann, die eine bessere Predictive Quality App zur Folge hat, als wenn man noch ein weiteres Mikroskop für die Qualitätskontrolle anschafft. Und diese App lässt sich dann monetarisieren, z. B. als Pay Per Use oder Abo-Modell. Unter Digital Transformation werden sogenannte Disruptionen verstanden. Dasselbe Problem komplett anders lösen, Stichwort Netflix. Statt wenige Filme besitzen einfach zu jederzeit fast alle Filme konsumieren können. Letzteres ist auch ein Steckenpferd der senseering. Ich glaube daran, dass insbesondere IoT-Daten das Potenzial haben, die digitale Produktionstechnik zu disruptieren. Ich stelle mir das wie einen Supermarkt für Daten vor. Statt in den Daten eine einmalige Information zu sehen, sehe ich darin eine Ressource, einen Treibstoff für Apps, die Produktioner ihren Kunden anbieten können und die kontinuierlich Daten konsumieren müssen, um weiterhin verlässliche Prognosen und Vorhersagen machen zu können. Und dieser Konsum lässt sich fair monetarisieren. Für alle, die Datenanbieter, die Datenverarbeiter, die Datenkonsumenten und die Datenplattformbetreiber.
Ok, verstanden. Die Welt ändert sich und wir haben eine Lücke zwischen technisch entwickelten Systemen und realer Umsetzung. Mal etwas überspitzt zusammengefasst. Was müssen wir aus deiner Sicht dagegen tun? Was müssen Unternehmen ändern, um die Transformation schneller und vor allem erfolgreich zu vollziehen?
Das ist in meiner Welt sehr einfach. Die „freche“ Antwort ist, aus dem bestehenden Muster auszubrechen und einfach mal die Jungen machen lassen. Ich rate vielen Kunden einfach eine Art eigenes Startup zu gründen. Damit wird ein sicherer Raum für eine Fehler- und Experimentierkultur geschaffen, die vollkommen losgelöst von festen engstirnigen Backoffice Prozessen ist. Dort werden dann die Grenzen der Status Quo verändert und können in Absprache mit dem Mutterunternehmen zurückgeführt werden. Wir helfen auch beim Aufbau solcher Startups und schulen das Team, die Geschäftsführung und helfen bei der Akquise der IT-Experten.
Nachwuchsführungskräfte brauchen sichere Räume für digitale Innovationen. Hier müssen sie führen und auch mal den Kopf hinhalten.
Jetzt geht es bei Produktionstalente ja nicht um Digitalisierung sondern um junge Talente. Welchen Beitrag können die jungen Talente, die heute ihre Promotion schreiben, dazu leisten, wenn sie in die Industrie wechseln? Viele von ihnen werden ja in Führungspositionen gehen und können dann Entscheidungen treffen?
Sie müssen sich positionieren. Sie müssen die Stakeholder des neuen Unternehmens davon überzeugen, dass es die o.g. sicheren Räume für digitale Pioniere braucht und diese Räume dann schaffen. Dort führen, den Spagat leisten und auch mal den Kopf hinhalten ?
Den Kopf hinhalten ist gut. Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Wer etwas verändern will, muss bereit sein auch die Verantwortung zu tragen. Gibt es aus deiner Sicht Fähigkeiten oder Themen, die die angehenden Führungskräfte unbedingt beherrschen müssen, um in dieser veränderten Welt erfolgreich zu sein? Oder auch, um diese Veränderung erfolgreich zu durchlaufen?
Die digitale Welt ist so unglaublich breit gefächert und komplex, dass klassische kompetenzbasierte Führungsmodelle nicht mehr klappen. Diese heterogenen Teams müssen durch Visionen geführt werden und es muss viel Vertrauen und Verantwortung an das Team übertragen werden, vor allem in Bereichen, in denen eine Führungskraft, kein fachliches Vorbild ist. Das ist aber auch nicht nötig. Das suchen Digital Natives nicht. Sie suchen eine Vision, einen Sinn und wollen einen Impact hinterlassen. In diesem Ordnungsrahmen werden sie immer die Interessen der Firma vertreten.
Werden das dann noch die klassischen Führungspositionen sein, die wir heute kennen? Entwicklungsleitung, Fertigungsleitung, etc. oder werden das neue Positionen werden? Wenn ja, welche werden das sein? Lässt sich das schon vorhersagen?
Ich glaube es braucht beides. Der Fertigungsleiter wird immer noch der sein, der die Fertigung am besten leiten kann. Er hat Deep Dive Knowledge über Werkzeuge, Werkstoffe, Maschinen und ähnliches. Er wird aber weniger über digitale Plattformen und Machine Learning Algorithmen wissen. Die Führungskraft muss also weiterhin ein Teamplayer sein oder werden, um die gemeinsamen Interessen bestmöglich zu erreichen.
Werden die jungen Talente darauf denn ausreichend in der „Ausbildung“ Promotion vorbereitet? Wie ist da dein Eindruck?
Nein, aber zukünftig vielleicht.
Ich stelle mir abschließend gerade noch eine Frage. Wir verändern gerade unsere Branche. Wir fokussieren uns immer stärker auf digitale Themen. Am Ende geht es aber auch immer noch um klassische Dinge, wie den Werkzeugverschleiß am Fräser zu minimieren oder die Geometriegenauigkeit nach dem Tiefziehen zu verbessern. Wir brauchen aus meiner Sicht daher beides. Das klassische Know-How aus der Produktionstechnik und die Digitalisierung. Wie weit können wir jetzt das eine vernachlässigen, um uns erfolgreich mit dem anderen zu beschäftigen? Wo ist der Sweetspot, an dem wir das Neue so gut beherrschen, wie wir müssen ohne beim anderen zu viel nicht zu wissen?
Sehr guter Punkt. Das ist auch einer der meisten Missinterpretationen. Natürlich braucht es zukünftig weiterhin Schrauben und Nägel. Die Frage der Digitalisierung ist ja aber nicht, wie ich durch Einsen und Nullen Schrauben ersetzen kann, sondern wie ich sie dem Kunden und seinem eigentlichen Bedarf digital besser, leichter, schneller zur Verfügung stellen kann. Und dann sind wir wieder beim Geschäftsmodell. Will der Schraubenanbieter zukünftig 100 er Packs Schrauben verkaufen oder eine Abo-Modell für die richtige Schraube zur richtigen Zeit an einem beliebigen Ort. Da gibt es auch für solche Produkte innovative Geschäftsmodelle, die erarbeitet werden können.
Puh, das waren ein paar tiefe Einblicke und ein paar wirklich spannende Themen für die Zukunft. Hast du abschließend noch einen Tipp, was die Produktionstalente machen können, um sich auf die neue Welt vorzubereiten?
Über den Tellerrand blicken und verstehen lernen, wie die IT tickt und was sie alles kann. Die Transformation, wie ich sie lebe, beginnt dort und wird auf die Produktion übertragen. Aus der Produktion heraus klappt das meistens nur selten.
Danke Daniel, für den Tipp und vor allem für das wirklich interessante Gespräch. Ich habe einiges gelernt und denke, so geht es dann auch den Lesenden. Danke für deine Zeit und danke, dass du mit uns dein Wissen geteilt hast.
Autor: Oliver Maiß
Hallo, mein Name ist Oliver und ich bin Gründer und Initiator von Produktionstalente. Ich habe selbst 6 Jahre am IFW in Hannover promoviert und kenne daher viele Herausforderungen vor, während und nach der Promotion. Ich schaffe gerne Möglichkeiten, um Menschen miteinander zu vernetzen, weil ich davon überzeugt bin, dass wir aus jeder Begegnung etwas wertvolles für uns mitnehmen können. Und vielleicht konntest du ja jetzt auch schon etwas von mir mitnehmen.